Der erste Schultag.
Guter Erfolg in der Schule.
Erfolg im Lernen von Suren.
Das Tragen des Hijab.
Die erste Zahnfüllung beim Zahnarzt.
Der Umzug in eine neue Umgebung.
Eine neue Wohnung.
Ein neues Geschwisterchen. 
Das Verreisen von einem oder beiden Elternteilen.
Der Erwerb einer neuen Fähigkeit.

Alles oben erwähnte stellt wunderschöne oder auch stressige Situationen für unsere Kinder dar. 
Ich persönlich, (weder Pädagogin noch Kinderpsychologin, nimmt es mir also nich übel), habe es gepflegt jeden der erwähnten Anlässe mit meinen Kinder, sei es durch einer kleine Aufführung oder ähnlichem, als besonderes Ereignis zu krönen. Für einige von ihnen nahmen sie beispielsweise Süßigkeiten für ihre Klassenkameraden mit.

Eid al-Fitr.
Eid al-Adha.

Unserer einzigen beiden Feiertage erfordern ein besonders schönes Fest!
Ein paar Luftballon, handgemachte Dekoration…
Wenn man sich nicht mehr leisten kann – es reicht auch der dünnste Kuchen aus einpaar Eiern verbunden mit elterlicher Euphorie um den Kindern die schönste Kindheit, ohne Investition von viel Geld zu ermöglichen. 

Nach alldem, werden unseren Kindern die verbotenen und missbilligten Feierlichkeiten ihrer Altersgenossen nicht einmal in den Sinn kommen, da ihnen die wunderschönen Erinnerungen bleiben, welche sie im Gesamtpaket mit den schönsten Tagen ihrer Kindheit wiedererzählen werden. Auch mir als Mutter blieben solche Momente mit meinen Kindern, als die schönste in Erinnerung. 

Alternativen zu bieten ist heute ein sehr wichtiger Schritt für uns Muslime. 

Text von Hankaa Vlahovljak
Sinngemäß übersetzt von Aida Kekic

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