Die Schulmedizin ist oft ratlos und verschreibt sinnfrei Antibiotika dagegen. Hier wieder einmal der Beweis, dass die Schulmedizin der Naturheilkunde nicht das Wasser reichen kann.

 

Der Erfahrungsbericht von Schwester Annette…

 

Müde vom kochen setzte ich mich auf das Sofa um mich einwenig auszuruhen. Sofort verspürte ich einen kleine Stiche im Bein. Da ich Kinder habe dachte ich mir nicht wirklich was dabei, „müssen irgendwelche Spielzeugteile sein“, ging mir durch den Kopf. 

Einpaar Stunden später verspürte ich Schmerzen im Bein. Als ich es mir ansah, war da ein roter Punkt mit einem genauso roten Ring drumherum. 

Ich war ratlos, bin aber natürlich nicht sofort zum Arzt gerannt, weil ich mir dachte, dass es bestimmt bald abklingen wird. Als es nach 2-3 Tagen doch schlimmer wurde, der Fuß sich rötete, anschwoll und die Einstichstelle nun lila wurde, machte ich mich endlich auf den Weg zur Ärztin. 

Ihr erster Verdacht – eine Unverträglichkeit. Sie verschrieb mir eine Essigsalbe die das ganze noch verschlimmerte, worauf ich in das AKH weitergeleitet wurde. Dort ging das Herumgerate weiter..ein Hautauschhlag, etwas mit Neurodermitis..und und. Ich bekam kurzerhand einen Zinkwickel welcher mir garnicht gut tat. Der Fuß erwärmte sich und tat noch mehr weh als vorher. 

Irgendwann hatte ich genug von den Ratespielchen und machte mich selbst auf die Suche im Internet..“Rote Einstichstelle, Ringe drumherum..FAZIT – Borreliose!

Ich ging erneut zu meiner Hausärztin und fragte sie ob es sich um Borreliose handeln könnte. Endlich ließ sie mich einen Bluttest machen und siehe da, es war wirklich Borreliose. 

Durch Selbstrecherche bin ich auf Infos über die Kardenwurzel gestoßen. Eigentlich wird bei der Behandlung eine Tinktur verwendet, da diese aber Alkohol enthält bestellte ich mir in der Apotheke mehrere Packungen Kardenwurzel welche ich mir Täglich als Tee aufgoss. Wie empfohlen machte ich nach einem halben Jahr einen Bluttest, welcher mir bestätigte, dass ich die Borrelien endlich losgeworden bin und nun über Antikörper dagegen verfüge. Alhamdulillah!

Sicherheitshalber trank ich den Tee weitere 6 Monate und keines der Symptome trat jemals wieder auf. 

 

Tee Zubereitung

  • Zwei Teelöffel getrocknete Wurzel + 500 ml kaltes Wasser in einem Topf aufkochen
  • 30 Minuten ziehen lassen, abseihen und trinken
  • 1-2 Tassen / Tag
  • Schmeckt bitter, kann mit echtem Bienenhonig gesüßt werden (Honig nicht in Heißen Tee geben, verliert seine Nährstoffe!!!)
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